Technologien
HISTORIE DER ELEKTROMAGNETISCHEN INDUKTION
Paradox ist die Entstehung der Technologie der Ohne-Elektroden-Niederdruck-Fluoreszenzentladungslampen oder einfach der Entladungslampen schon ins Jahr 1891 datiert, als Nikola Tesla sein „Experimentelles Patent“ angemeldet hat. Es war nur 13 Jahre nach der anerkannten Entdeckung der klassischen Glühbirne von Thomas Alva Edison. Seit dieser Zeit sind schon viele wichtigen Jahre vergangen, darunter es notwendig ist hauptsächlich die Erfindung des Transistors im Jahr 1925 zu erwähnen, der uns heute ermöglicht so notwendige Frequenz 210 kHz zu bilden, auf der die Induktionsleuchtstoffröhren am besten scheinen. So wie in vielen anderen Fachgebieten (vor allem elektrotechnischen) beeinflusst Marketing die Benutzer, der Benutzer beeinflusst die Investoren und die haben den direkten Einfluss auf die Entwicklung auch im Bereich der Beleuchtungen. Für viele Jahrzehnte hat man diese Technologie beinahe vergessen. Ich denke, dass wir nicht weit von der Wahrheit wären, wenn wir uns sogar konstatieren trauen, dass niemandem viel zu Willen ist ins etwas zu investieren, was „zu lange“ Lebensdauer hat. Der Gedanke, dass ich jemandem eine Lichtquelle verkaufe und um eine weitere „erst sein Nachkomme“ bitten wird, hat vielleicht zahlreiche Händler bis zum Lachen gebracht oder umgekehrt. Heute können wir uns zum Glück mit der Technologie der Induktionsleuchtstoffröhren im nicht geringen Maße in der ganzen Welt treffen.
PRINZIP DER ELEKTROMAGNETISCHEN INDUKTION
Aufgrund der wohlbekannten Prinzipe kann das Licht durch den Durchgang der magnetischen Induktion durch die Kombination der Gasmischung gebildet werden. Die elektromagnetischen Spulen bilden 2 Pole des elektromagnetischen Feldes um das Gasrohr. Dieses Rohr umfasst das Gas und mit der Benutzung der Hochfrequenz, die durch die Elektronik generiert wird, bildet inmitten des Rohres das UV-Licht. Mittels des Durchgangs durch die Phosphorschicht, aufgetragen inmitten dieses Rohres, transformiert sich das UV-Licht auf das sichtbare Licht.
Paradox ist die Entstehung der Technologie der Ohne-Elektroden-Niederdruck-Fluoreszenzentladungslampen oder einfach der Entladungslampen schon ins Jahr 1891 datiert, als Nikola Tesla sein „Experimentelles Patent“ angemeldet hat. Es war nur 13 Jahre nach der anerkannten Entdeckung der klassischen Glühbirne von Thomas Alva Edison. Seit dieser Zeit sind schon viele wichtigen Jahre vergangen, darunter es notwendig ist hauptsächlich die Erfindung des Transistors im Jahr 1925 zu erwähnen, der uns heute ermöglicht so notwendige Frequenz 210 kHz zu bilden, auf der die Induktionsleuchtstoffröhren am besten scheinen. So wie in vielen anderen Fachgebieten (vor allem elektrotechnischen) beeinflusst Marketing die Benutzer, der Benutzer beeinflusst die Investoren und die haben den direkten Einfluss auf die Entwicklung auch im Bereich der Beleuchtungen. Für viele Jahrzehnte hat man diese Technologie beinahe vergessen. Ich denke, dass wir nicht weit von der Wahrheit wären, wenn wir uns sogar konstatieren trauen, dass niemandem viel zu Willen ist ins etwas zu investieren, was „zu lange“ Lebensdauer hat. Der Gedanke, dass ich jemandem eine Lichtquelle verkaufe und um eine weitere „erst sein Nachkomme“ bitten wird, hat vielleicht zahlreiche Händler bis zum Lachen gebracht oder umgekehrt. Heute können wir uns zum Glück mit der Technologie der Induktionsleuchtstoffröhren im nicht geringen Maße in der ganzen Welt treffen.
PRINZIP DER ELEKTROMAGNETISCHEN INDUKTION
Aufgrund der wohlbekannten Prinzipe kann das Licht durch den Durchgang der magnetischen Induktion durch die Kombination der Gasmischung gebildet werden. Die elektromagnetischen Spulen bilden 2 Pole des elektromagnetischen Feldes um das Gasrohr. Dieses Rohr umfasst das Gas und mit der Benutzung der Hochfrequenz, die durch die Elektronik generiert wird, bildet inmitten des Rohres das UV-Licht. Mittels des Durchgangs durch die Phosphorschicht, aufgetragen inmitten dieses Rohres, transformiert sich das UV-Licht auf das sichtbare Licht.
DER VERGLEICH DER ZUGÄNGLICHEN TECHNOLOGIEN
Technologien | Wirksamkeit (aus der Leistungsaufnahme einschließlich des Vorschaltsystems gerechnet) (lm/W) | Lebensdauer (Stunden) | Farbe | Index der Einlieferung der Farben (Ri, Ra, CRI) | Blinken (Ja/Nein) (irgendwo hängt es vom Typ des Vorschaltsystems ab) | Start (Minuten) |
---|---|---|---|---|---|---|
Induktionsleuchtstoffröhren LVD | > 80 lm/W | 100.000 | 2700 - 6500 K | > 85 | Nein | 0 |
Keramische Metalhalogenidentladungslampen | 50-94 lm/W | 2.000 - 25.000 | 2700 - 6500 K | 60 - 90 | Ja/Nein | 1 - 5 |
T5 Fluoreszenzlösung | 65-90 lm/W | 15.000 - 25.000 | 2700 - 6500 K | 60-90 | Ja/Nein | 0 - 1 |
T5vT8 Hybridfluoreszenzsystem EkoTube | 90-105 lm/W | 18.000/36.000 | 2700 - 6500 K | > 85 | Nein | 0 |
T8 Fluoreszenzsystem | 60 - 80 lm/W | 8000 - 15000 | 2700 - 6500 K | 60 - 90 | Ja/Nein | 0 - 1 |
Hochdrucknatriumentladungslampen | 50-140 lm/W | 10.000 - 60.000 | 2000 - 2700 K | CCA 25 | Ano/Ne | 2 - 10 |
Hochdruckplasmaentladungslampen | 80-100 lm/W | 25.000 - 60.000 | 5000 - 8500 K | 80 - 90 | Nein | 1 - 3 |
Hochleuchtende Lösungen LED | 30-130 lm/W | 15.000 - 50.000 | 2700 - 10000 K | 60 - 90 | Nein | 0 |
Klassische Wolframglühbirnen (E27/E14) | 5-15 lm/W | 1.000 | 2400 - 3000 K | 100 | Nein | 0 |